In Tauranga angekommen fanden wir am Abend, bei Mc Donalds das freie WLAN ausnutzend, auf unserer neuen Lieblingsseite (bookme.co.nz) noch ein echtes Schnäppchen, dem wir nicht widerstehen konnten. So sprangen wir am nächsten Morgen um sechs Uhr früh, frisch und munter (mehr oder weniger) aus dem Autobett, um mit Delphinen zu schwimmen. Es fing sehr gut an. An Bord erwartete uns eine nette Crew, Kaffee und Muffins. Die Tour wurde dann jedoch etwas länger als erwartet (6 statt 4 Stunden), Delphine haben wir allerdings keine gesehen (die Wahrscheinlichkeit beträgt normalerweise 80-90 %) Dafür sahen wir einen Albatross, Pinguine, riesige springende Fischschwärme, eine Robbe und einen Mondfisch, der nur sehr selten vor Neuseelands Küsten zu sehen ist. Zum Glück bekamen wir einen Gutschein, um das nächste Mal kostenlos mitzufahren. Trotz aufkommender Übelkeit (bei Imke) entschieden wir uns dazu einen neuen Versuch zu starten. Die nächsten zwei Tage jedoch, war es so windig, dass das Boot gar nicht erst startete. Da Tauranga aber eine große Stadt ist, hatten wir genug Alternativprogramm und wanderten auf den Mount Maunganui. Der anstrengende Aufstieg wurde mit einer schönen Aussicht auf den zweitgrößten Hafen Neuseelands belohnt.
5 Tage später: Der 4te Versuch
Nachdem wir schon so gut wie zur Crew gehörten, wurden wir mit Umarmungen begrüßt und durften zwischenzeitlich sogar mal Kapitän spielen und das Boot steuern. Delphine haben wir mal wieder trotzdem nicht gefunden, aber wir sind ja noch 4 Monate in Neuseeland, vielleicht schaffen wir es ja noch den Negativ-Rekord aufzustellen (obwohl, laut Skipper haben wir das schon).
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Noch voller Hoffnung |
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Mount Maunganui |
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auch wir gehen mal wandern (aber nur weil keine Straße hochführt) |
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Springender Fischschwarm |
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Sarah weiß wo es langgeht |
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Imke tut nur so |
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irgendeine Insel |
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