Nachdem wir auf Stewart Island waren, machten wir uns am nächsten Morgen auf den Weg nach Queenstown, um dort mit Marina, Julian und Luisa (aus Blenheim) ein paar schöne Tage zu verbringen. Davor lag auch noch ein kleiner Abstecher nach Glenorchy und in den dort gelegenen Mount Aspiring National Park.
Queenstown:
In unserem Reiseführer stand, dass man Queenstown entweder liebt oder hasst. Wir kamen bei sonnigem Sommerwetter dort an und verliebten uns sofort in die zwischen wunderschönen Bergen auf der einen und dem Lake Taupo auf der anderen Seite gelegene Stadt. Da wir beiden uns zwischen gefühlten tausend weiteren Touristen wiederfanden, konnten wir kaum glauben, dass diese Menschenmassen in einer Kleinstadt mit gerade mal 10 000 Einwohnern unterkommen konnten. Entsprechend des großen Ansturms waren dann allerdings auch die Preise der Unterkünfte. So bezahlten wir für einen Campingplatz stolze 25 Dollar pro Person, so viel wie noch nie zuvor hier in Neuseeland.Nachdem wir uns von diesem 1. Schock erholt hatten (oder es wenigstens versuchten), konnten wir den Rest der Zeit richtig geniessen.
Ein Highlight war definitiv der Bar Crawl, bei dem wir 5 mit einer großen Gruppe durch verschiedene Bars mit zahlreichen Freigetränken, vergünstigungen und "Spielchen" zogen.
Kostüme im Club? fragt uns nicht warum. |
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